Fallstudien

Durchsuchen Sie die Fallstudiendatenbank mit den folgenden Filtermöglichkeiten oder verwenden Sie die Suche.

Fallstudien
Sprache:  
 
Branche:
Betreibergrösse:
Es werden 157 von 256 Fallstudien angezeigt.
FallstudieErstellungsjahrBewertung
Calida – Elektronische Rechnungsstellung im Detailhandel
Calida ist eine der führenden europäischen Wäsche- und Lifestyle-Marken für „Bodywear“ und „Beachwear“ im Mittel- bis Premium-Segment. Das Unternehmen ist in der Schweiz domiziliert. Der Heimmarkt Schweiz und Deutschland sind die zwei mit Abstand grössten Absatzmärkte. Die Wäsche wird über die eigenen Retail Stores, den Onlineshop, den gehobenen Fachhandel und die grossen Warenhäuser vertrieben. Mit letzteren wurden schon Anfang der 1990er Jahre die operativen Prozesse von der Bestellung bis zur Rechnung elektronisch abgewickelt. Seit 2007 bietet Calida auch die vollständig elektronische Rechnungsstellung an, so dass die Kunden vollständig auf die Verarbeitung und Aufbewahrung von Papierrechnungen verzichten können.
  2012   
Lindt & Sprüngli – Elektronischer Rechnungsempfang
Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG arbeitet mit über 2‘300 Lieferanten zusammen, die jährlich über 33‘000 Rechnungen stellen. Mit dem Ziel, die operativen Kosten in der Administration möglichst gering zu halten, ist man stets auf der Suche nach Effizienzsteigerungspotenzialen. Ein solches bestand auch bei der Rechnungseingangsverarbeitung. So wurden im Jahre 2003 das Scanning und die elektronische Weiterverarbeitung von Papierrechnungen eingeführt. Weil damals die rechtlichen Grundlagen gegeben, sowie ausgereifte Lösungen für E-Invoicing am Markt verfügbar waren, entschied sich die Finanzabteilung auch für die Einführung der elektronischen Rechnungseingangsverarbeitung. .
  2012   
Rigips - Elektronische Rechnungsstellung im Bauhandel
Die Rigips AG ist in der Schweizer Bauindustrie der führende Systemlieferant im Trockenbau und bietet seinen Kunden verschiedene Arten von Gipsplatten an, die zum Teil auch in der Schweiz produziert werden. Rigips ist mit 165 Mitarbeitenden ein typischer KMU-Betrieb und ist seit 2005 in den internationalen Saint-Gobain-Konzern eingegliedert. Seine Kunden sind Gipser und Baustoffhändler. Von den jährlich insgesamt 40‘000 Rechnungen werden seit dem Frühjahr 2011 die etwa 6‘000 Rechnungen an den Händler BauBedarf in elektronischer Form gestellt. Dabei übernimmt PostFinance als E Invoicing Service Provider die Formatumwandlung, die Erstellung der digitalen Signatur sowie die sichere Übermittlung der elektronischen Rechnungen.
  2012   1
Clariant: Elektronischer Purchase-to-Pay-Prozess für indirekte Güter
Clariant ist ein führender, weltweit tätiger Konzern der Spezialchemie mit Hauptsitz in der Schweiz. Das börsennotierte Unternehmen startete im Jahre 2009 ein Transformationsprogramm mit dem Ziel, in einem sehr kompetitiven Umfeld ein nachhaltig profitables Wachstum zu erreichen. An diesem Programm richten sich auch die Optimierungen der Beschaffungsorganisation aus.
  2012   6
DocHouse: Opportunity Management im Partnerkanal (IBM Lotus Quickr)
Das Leistungsportfolio der DocHouse GmbH ist rund um die Business Relationship Management Lösung, DocHouse/ BRM, ausgerichtet. Neben dem direkten Vertrieb, wird das Produkt primär von einem Netzwerk unabhängiger Partner vertrieben. Ein weiterer Schwerpunkt der Firma liegt auf dem Vertrieb von IBM Lizenzen. Das eingeführte System besteht aus einem IBM Lotus Quickr, der Schnittstellen zu IBM Lotus Notes Datenbanken bereitstellt. Die Schnittstellen ermöglichen eine aktuelle und integrierte Sicht auf die Verkaufschancen (Opportunities) im Partnernetzwerk. Ziel dieser Informationssammlung ist die optimale Nutzung aller sich ergebenden Kundenpotenziale.
  2012   1
ELCO – Elektronischer Rechnungsempfang
ELCO ist in der Schweiz der grösste Anbieter von Briefumschlägen und Schreibwaren. Daneben bietet das Unternehmen seinen Kunden umfassende Beratungs- und Direktmarketing-Leistungen an. Nachdem das Unternehmen gute Erfahrungen im elektronischen Datenaustausch mit Kunden gesammelt hatte, trieb es im Jahre 2008 die Einführung der elektronischen Rechnungseingangsverarbeitung voran. Von zwei Schweizer Lieferanten werden jährlich etwa 2‘300 von insgesamt 6‘600 Rechnungen für Produktionsmaterial elektronisch empfangen.
  2012   1
FRITZ & MACZIOL: Vertriebsunterstützung durch Social Software
Die Firma FRITZ & MACZIOL GmbH ist ein IT-Lösungsanbieter. Die rund 700 Mitarbeiter verfügen über sehr spezifisches Expertenwissen bzgl. unterschiedlicher IT-Lösungen, welches über den Vertrieb zu den Kunden gelangt. Anfang 2010 wurde eine Social Software Plattform auf der Basis von Lotus Connections im Unternehmen eingeführt, die zu mehr Transparenz über das vorhandene Wissen und zu einer stärkeren Vernetzung der Mitarbeiter untereinander führte. Sogar konkrete Geschäftserfolge, die sich auf die Einführung der Plattform zurückführen lassen, konnten generiert werden.
  2011   1
Siemens: Wissensvernetzung mit TechnoWeb 2.0
Bereits seit über zehn Jahren sammelt die Siemens AG mit verschiedenen Lösungen Erfahrungen im Bereich Wissensvernetzung. So wurde im Jahr 1998 in einem Software-Entwicklungs-Bereich mit 6.000 Mitarbeitern in der Siemens AG Österreich das sogenannte TechnoWeb eingeführt. Im Juni 2009 wurde vom Vorstand der Siemens AG entschieden, diese Plattform auf eine neue Technologie, Liferay, zu stellen und konzernweit auszurollen, weil man das Potenzial des Dienstes für das ganze Unternehmen überprüfen wollte.
  2011   3
Capgemini: Microblogging als Konversationsmedium
In dieser Fallstudie wird die Nutzung des Produkts Yammer bei der internationalen Management- und IT-Beratung Capgemini illustriert. Yammer ist eine im Web verfügbare Plattform zum Enterprise Microblogging, die von über 95.000 Unternehmen unterschiedlichster Größe genutzt wird. Anfang Januar 2011 waren bei Capgemini über 18.000 Mitarbeiter auf Yammer registriert
  2011   
Proteros Biostructures: Auftragsbezogene Projektabwicklung
In dieser Fallstudie wird gezeigt, wie Proteros Biostructures mit Hilfe der Business Software des ERP-Anbieters Abacus eine durchgängige, nachvollziehbare und sichere Projektabwicklung durchführt.
  2011   5
Migros – Providerneutrale E-Invoicing-Lösung
Nach der Umstellung der logistischen Prozesse auf die zentrale Warenwirtschaft im Jahr 2003 folgte im Jahr 2006 die Einführung des Empfangs von elektronisch signierten Rechnungen. Dadurch wurde die steuerrechtlich konforme Verarbeitung und Aufbewahrung von elektronischen Rechnungen zum letzten Bestandteil eines vollständig elektronischen Purchase-to-Pay-Prozesses. Migros entwickelte dafür eine eigene Plattform, auf der jährlich rund 2 Millionen Lieferantenrechnungen verarbeitet und archiviert werden.
  2011   1
Lecos GmbH: Kommunikationsplattform für externe Partner
Das Unternehmen Lecos GmbH ist ein Full-Service-Provider für die Stadt Leipzig und weitere Kunden. Seit Herbst 2010 setzt Lecos die Lösung Lotus Quickr intern ein und hat sie darüber hinaus in ihr externes Leistungsportfolio aufgenommen. Lotus Quickr wird eingesetzt für externe Projekte mit der Stadt Leipzig und eigene interne Projekten, zu denen externe Berater hinzugezogen werden können. Das System ermöglicht eine einfache und sichere Einbindung externer Partner über die Unternehmensgrenzen hinaus. Vor der Einführung von Lotus Quickr wurde ein mehrstufiger Software Evaluierungsprozess mit anschließendem Proof-of-Concept mit der IBM durchgeführt.
  2011   
Rheinmetall: Unified Communication and Collaboration (UC²)
Die Rheinmetall AG schafft mit einer auf Web 2.0 Technologien basierenden Portal-, Kommunikations- und Kollaborations-Lösung den notwendigen Spielraum, um flexibel auf Veränderungen zu reagieren, den Anforderungen der Geschäftsstrategie Rechnung zu tragen sowie eine durchgehend wissens- und prozessorientierte Infrastruktur zu schaffen. Die auf SAP-Portaltechnologie und IBM Lotus Collaboration-Technologie basierende Enterprise 2.0-Lösung zeichnet sich dabei insbesondere durch die nahtlose Integration der verschiedenen Komponenten aus.
  2011   
ERP Service Management bei Wallenius Wilhelmsen Logistics
Die Wallenius Wilhelmsen Logistics Germany GmbH (WWL) mit Sitz in Lehrte ist ein Automobil-Logistikdienstleister mit ca. 300 Spezial-Lkw, die für den Transport von Pkw, Lkw und Landmaschinen von Kfz-Herstellern zu Fahrzeug-Händlern oder -Vermietern eingesetzt werden. Im Rahmen dieser technischen Dienstleistungen setzte das Unternehmen eine Standardsoftware ein, deren Nutzungsmöglichkeit auslief. Daher wurde zur Abbildung der Serviceprozesse ein integriertes Standard-ERP-System von godesys in einem klassischen ERP-Auswahlprozess ausgewählt und eingeführt.
  2011   5
UBS – E-Invoicing mit einem ausgewählten Dienstleister
Die Fallstudie zeigt, wie UBS etwa 60 % der Rechnungen in elektronischer Form von den Lieferanten erhält und weitgehend automatisiert verarbeitet: von der Zuordnung, über die Kontrolle, Freigabe, Bezahlung und Archivierung. Die restlichen Papierrechnungen werden über den gleichen Dienst eingescannt, die relevanten Kopf- und Fussdaten ausgelesen und im gleichen Format an UBS geliefert. Die weitere Verarbeitung bei UBS erfolgt im gleichen Prozesse.
  2011   1
ESG: Unterstützung von Wissensmanagement durch Social Software
Zur Sicherstellung des Unternehmensbedarfs an Wissens- und Innovationsmanagement sowie zur gewünschten und notwendigen intensiven Kommunikation ihrer räumlich verteilten „Wissensarbeiter“ hat die ESG eine Social-Software-Lösung eingeführt. Basierend auf der Standardsoftware Atlassian Confluence konnte mit geringem Aufwand ein neues Intranet gestaltet werden, das eine höhere Beteiligung aller Mitarbeiter ermöglicht und nachweisbar auch realisiert hat.
  2011   
Lyreco Schweiz – Agile elektronische Rechnungsstellung über mehrere Kanäle
Der Büromaterialhändler Lyreco wird von seinen Corporate Accounts oft aufgefordert, die Rechnungen in elektronischer Form zu liefern. Dabei unterstützt Lyreco, die von den Kunden gewählten Dienstleister. Ein effizienter und standardisierter Umstellungsprozess ermöglicht Lyreco die effiziente Unterstützung dieses Kundenanliegens auf einen gemeinsam vereinbarten Termin. Dank E-Invoicing profitiert Lyreco von einem im Durschnitt 7 Tage früheren Zahlungseingang.
  2011   1
Börse Berlin: Web 2.0-Plattform zur Kundenkommunikation
Die folgende Fallstudie beschreibt den Einführungsprozess und den Betrieb eines virtuellen Expertennetzwerks an der Börse Berlin. Ziel des Projekts war es, einen neuartigen Kommunikationskanal zwischen der Börse und dem Kundensegment der Privatanleger zu etablieren. Hierdurch sollten Kenntnisse über deren Präferenzen gewonnen werden, die Kundenbindung erhöht und Ideen der Kunden aufgegriffen und in eigene Wertschöpfungsprozesse integriert werden. Die technische Grundlage bildeten ein Online-Diskussionsforum, ein Chatsystem sowie Weblogs.
  2011   4
RMA: Unterstützung der Produktion durch Intercompany-Prozesse
In einer Vielzahl von Projekten, die typischerweise von Kehl angenommen werden, sind auch Produkte von Rheinau zu verarbeiten, da sich beide Sortimente ergänzen. Diese Projekte erzeugen einen erheblichen organisatorischen und informationstechnischen Aufwand zur Erfüllung und Verfolgung der dazu notwendigen Prozesse. Zu diesem Zweck entschied man sich, das ERP-System b6 einzuführen, das mit seinem einheitlichen und vollständig integrierten Ansatz die Intercompany-Prozesse von RMA nahtlos unterstützt.
  2011   
MC TECHNOLOGY: Lieferantenbewertung mit DocHouse
Die Fallstudie beschreibt die Einführung des auf Lotus Notes basierenden CRM-System DocHouse, in dem eine spezialisierte Funktion für die Lieferantenbewertung zur Verfügung gestellt wurde und welches damit zu einer funktionalen Verbesserung im Bereich Qualitätssicherung beitragen konnte.
  2011   2
DSGF: Monitoring von Massenprozessen in einer Bankenfabrik
Die hier beschriebene Fallstudie zeigt am Beispiel der Banken-Prozessfabrik DSGF (Deutsche Servicegesellschaft für Finanzdienstleister mbH), wie diese durch die Einführung eines angemessenen Geschäftsprozessmanagements in der Lage war, die neue Abteilung Marktfolge Passiv/Dienstleistungen zeitnah aufzubauen und damit ihren Kunden (Sparkassen in ganz Deutschland) neue Prozessdienstleistungen anzubieten.
  2011   
Geberit – Internationales Intercompany E-Invoicing
Die Fallstudie beschreibt, wie das Transferpreis-Modell mit einer zentralen Verrechnungseinheit durch den Austausch von elektronischen Rechnungen zwischen Werken und der Zentrale und dieser mit den Vertriebsstätten abgewickelt werden. Die Lösung basiert auf dem Einsatz eines E-Invoicing Service Providers der mit einem internationalen Signaturdienstleister zusammenarbeitet. So kann der Rechnungsaustausch im Konzern für über 80 Länderverbindungen effizient und gesetzeskonform abgewickelt werden.
  2011   3
BDO AG: Sicherer Zugriff auf den Internet-Treuhänder mit der SuisseID
Eine wichtige Grundlage für die Zusammenarbeit zwischen einem Unternehmen und seinem Treuhänder ist gegenseitiges Vertrauen. Dieses Vertrauen will belegt sein, z.B. durch die Vertrauenswürdigkeit der eingesetzten IT-Mittel. Dazu setzt die BDO AG bei ihrem Internet-Treuhänder auf eine Authentisierung mit der SuisseID. Durch die Sicherstellung vertrauenswürdiger Zugriffsmechanismen sind Kunden bereit, ihr Vertrauen zum Treuhänder auf den Internet-Treuhänder zu übertragen: Der Internet-Treuhänder ist eine "Software as a Service"-Lösung, bei der Kunde und Treuhänder auf dem gleichen System und mit den gleichen Daten arbeiten.
  2010   1
Cham Paper Group: Stammdatenmanagement vor SAP ERP Einführung
Die Cham Paper Group stellt hochwertige Spezialpapiersorten her, die uns täglich beispielsweise als Basis von Lebensmittelverpackungen begegnen. Die Firma wurde 1657 als das erste Werk der Gruppe im schweizerischen Cham gegründet. Durch ein internes Assessment der IT-Infrastruktur und der IT-unterstützten Prozesse wurden bei der CPG Mängel in den Stammdaten aufgedeckt. Die Qualität der Stammdaten von Kunden, Lieferanten, Produkten und Rezepturen innerhalb einzelner Informationssysteme, sowie der Abgleich der Stammdaten zwischen den Anwendungen und Werken wurde als unzureichend angesehen.
  2010   11
buch.ch: Erweiterung des Angebots mit der SuisseID
buch.ch gilt seit Jahren als die Nummer eins im Schweizer Onlinebuchhandel. Diese Position erreichte buch.ch einerseits durch seinen schnellen Service, andererseits durch innovative und benutzerfreundliche Funktionen im Onlineshop. Letztere werden laufend an die Entwicklung im Internet angepasst. Die Einführung der SuisseID wird als eine relevante Entwicklung im Internet angesehen, weshalb buch.ch sie als Option für die Kundenregistrierung und -anmeldung implementiert hat. Die SuisseID ermöglicht zudem, den Jugendschutz im Sortiment umzusetzen und Artikel aufzunehmen, die buch.ch im Unterschied zu anderen Anbietern bisher nicht im Angebot hatte.
  2010   1
PartnerWeb: Zugriff auf vertrauliche Daten mit der SuisseID
PartnerWeb ist eine Business Software für Sozialversicherungsunternehmen (SVU) wie Ausgleichskassen. Die Ausgleichskassen sind zuständig für die Administration der Alters- und Hinterlassenenversicherung/Invalidenversicherung (AHV/IV) und andere Leistungen wie z.B. Familienzulagen für Berufstätige. Die Beiträge an die AHV/IV werden von den Unternehmen direkt mit den Ausgleichskassen abgerechnet. Für die Berechnung der Beiträge sind alle Organisationen mit Angestellten gesetzlich verpflichtet, Löhne und Familienverhältnisse der Arbeitnehmenden bei den Ausgleichskassen zu melden.
  2010   1
GDK-Ost: E-Health auf der elektronischen Service-Plattform
Die Kantone der Schweiz sind für eine sichere und hochstehende Gesundheitsversorgung der Bevölkerung zuständig. Sie finanzieren und betreiben öffentliche Spitäler und Pflegeheime und kontrollieren, ob die Gesundheitsinstitutionen sowie die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte die Vorgaben der Gesetzgebung erfüllen. Für diese Aufgaben sind in den Kantonen die Gesundheitsdirektoren zuständig. Die Gesundheitsdirektoren sind auch für die Effizienz dieser Leistungen verantwortlich. Mit E-Health-Vorhaben soll nicht nur die Effizienz gesteigert werden, auch die Kosten im Gesundheitswesen sollen gesenkt werden. Eine Initiative dazu ist die "elektronische Kostengutsprache".
  2010   1
Immobilienscout24.de: Geoinformationssysteme in der Immobilienbranche
Die vorliegende Fallstudie veranschaulicht am Beispiel der Onlineimmobilienbewertung von Immobilienscout24.de ein Geschäftsmodell, welches den Nutzen der Integration von Geoinformationssystemen in Produkte der Immobilienbranche aufzeigt. Das von Immobilienscout24.de angebotene Produkt „Onlineimmobilienbewertung“ ist ein komplexes System, welches Geoinformationsdaten einbindet. Es ist eine Alternative zu einer klassischen Immobilienbewertung von Standardobjekten durch einen Gutachter.
  2010   2
Blizzard: HighTech Ski-Produktion mit HighTech ERP-System
Die Blizzard Sport GmbH ist ein Skihersteller, der seine Produkte in über 40 Länder der Welt exportiert. Durch die Einführung des ERP-Systems Semiramis war es möglich, die Produktion in kurzer Zeit stark auszuweiten. Obwohl die Produktion der Skier die Kernkompetenz des Unternehmens darstellt, wird in der Fallstudie der Vertrieb dargestellt, weil sich dieser Prozess sehr gut zur Illustration der Funktionalitäten des ERP-Systems eignet. Folgende Personen waren an der Bearbeitung dieser Fallstudie beteiligt
  2009   
Digitec: E-Commerce mit Individualsoftware
Für den Vertrieb von Informationstechnik (IT) und Unterhaltungselektronik verfolgt Digitec, eine der grossen Schweizer Anbieterinnen, eine Mehrkanalstrategie. Kunden können die Produkte und zahlreiche ergänzende Dienstleistungen in einem Onlineshop, im Ladengeschäft, im Call Center oder per Mail einkaufen. Gleichzeitig bietet Digitec zu niedrigen Preisen an, wie sonst nur die reinen Onlinehändler. Um die Kombination von hoher Servicequalität und niedrigen Preisen realisieren zu können, sind die Anforderungen an die Prozesseffizienz besonders hoch.
  2009   2
Weiss+Appetito Holding AG: Eine Software für den ganzen Konzern
Die im Bau und in den Baudienstleistungen tätige Schweizer Firmengruppe Weiss+Appetito Holding AG war aufgrund einer Änderung der gesetzlichen Rahmenbedingungen gezwungen, sich eine neue Organisationsstruktur zu geben. Da mit der bisher verwendeten Business Software die neuen Geschäftsprozesse nicht mehr abgebildet werden konnten, musste innerhalb von zwei Jahren für die gesamte Unternehmensgruppe eine neue ERP-Software samt Hardware eingeführt werden. Die Umstellung wurde ebenfalls dazu genutzt, eine neue Baubranchenlösung einzuführen. Diese wurde mit dem Business-Software-Anbieter ABACUS komplett neu entwickelt.
  2009   7
INTEC International: CRM-System optimiert die Angebotserstellung
Die INTEC International GmbH ist ein branchenübergreifendes Beratungs- und Systemhaus, das innovative Lösungen für Unternehmen unterschiedlicher Grösse überwiegend aus dem Bereich Dienstleistungen und Anlagenbau anbietet. Da die Produkte von INTEC auch in Bereichen angewendet werden, in denen Menschen involviert sind, ist die saubere Dokumentation von Anforderungen bei Kundenvorgängen unabdingbar, um Fehlerfällen vorbeugen zu können.
  2009   
Variosystems: Anpassungsfähigkeit für die Zukunft sichern
Als einer der grössten Elektronikdienstleister entschied sich Variosystems im Jahr 2006 dafür, ein neues, zentralisiertes ERP-System zur Unterstützung aller Prozesse im gesamten Konzern einzuführen. Durch ein klar definiertes und gut umgesetztes Einführungsprojekt gelang es dem Unternehmen, in kürzester Zeit Nutzen aus den neuen Prozessen zu ziehen. Dieser Beitrag beschreibt, wie mit diesem Projekt die Grundlage für künftige Anpassungen der Prozesse an die Unternehmens- und Marktentwicklung geschaffen wurde. Als ein wesentlicher Schlüsselfaktor wird dabei die Harmonisierung der Prozesse in einem gemeinsamen System gesehen.
  2009   
UBS: E-Procurement für indirekte Güter
UBS verfügt als global führendes Finanzinstitut über viele Standorte und Niederlassungen. Dort entstehen dezentral Bedarfe an Gütern für Betrieb und Unterhalt sowie an Dienstleistungen. Um diese verstärkt zentral steuern zu können, stieg UBS schon 1999 ins E-Procurement ein. An der damaligen Vision, die Beschaffung mittels IT effizienter und transparenter zu gestalten, hält sie bis heute fest.
  2009   
F. + H. Engel AG: Erfolg mit releasefähiger Standardsoftware
Die Firma F. + H. Engel AG ist ein Bieler Familienunternehmen, das an fünf Standorten tätig ist und die Geschäftsbereiche Stahl, Haustechnik und Eisenwaren abdeckt. Seit über 15 Jahren setzt ENGEL für die Unterstützung ihrer Handelsprozesse die Standardsoftware OpaccOne ein. Dabei orientiert sich das Unternehmen an den durch die Software gegebenen Möglichkeiten, um eine möglichst sichere, stabile und langfristig tragfähige Lösung sicher zu stellen.
  2009   
Finzelberg: Sichere Prozesse durch den Einsatz eines ERP-Systems
Die Finzelberg GmbH & Co. KG aus Andernach am Rhein verarbeitet hochwertige Pflanzengrundstoffe und stellt daraus phytopharmazeutische Wirkstoffe für Drogen, Extrakte, Phytopharmaka oder Nahrungsergänzungsmittel her. Dabei deckt das Unternehmen die gesamte Wertschöpfungskette von der Entwicklung, Herstellung, Analytik, Stabilität, Zulassung bis zur Vermarktung bei einer Vielzahl von Indikationen ab.
  2009   
ad AUGROS: Unterstützung von Just-in-Time-Lieferungen
Das Unternehmen ad AUGROS ist Grosshändler für Autoteile und Kfz-Zubehör in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Durch die Einführung eines ERP-Systems von Sage bäurer wurden die Betriebsabläufe insbesondere im Vertrieb beschleunigt und eine Just-in-Time-Lieferung der Waren ermöglicht. Mit dem neuen ERP-System ist das Unternehmen in der Lage, künftige Vorhaben und neue externe Anforderungen zu bewältigen.
  2009   
BSCC: Kommunikationsdrehscheibe Internet
Um die Qualität ihrer Mitgliederdaten zu steigern und gezielter kommunizieren zu können, hat die British-Swiss Chamber of Commerce ihre IT im Jahr 2008 auf eine völlig neue Grundlage gestellt. Zusammen mit ihrer Partnerin Nexell kombinierte sie eine Open-Source-basierte Portallösung mit zwei Software-as-a-Service-Anwendungen im Bereich CRM. Bei wesentlich verbesserter Dienstleistung für die Mitglieder betragen die IT-Kosten heute gegenüber früher nicht einmal mehr die Hälfte.
  2009   
HERWE: Bewirtschaftung von Kundendaten im CRM-System
Die HERWE-chemisch-technische Erzeugnisse GmbH setzt seit dem Jahr 2001 das CRM-System SMARTCRM ein. Das Produkt der B&R DV-Informationssysteme GmbH unterstützt die Mitarbeitenden der HERWE GmbH bei der Durchführung und Kontrolle der Vertriebsprozesse sowie bei der Planung, Durchführung und Dokumentation der Interaktion mit Kunden und Interessenten. Erst durch die Ablösung des zuvor eingesetzten CRM-Systems und der Einführung von SMARTCRM konnten die Anforderungen des Unternehmens an ein CRM-System voll erfüllt werden.
  2009   
LeShop: Eine Erfolgsstory im Schweizer E-Commerce
Im ersten Buch der eXperience-Reihe im Jahr 2000 wurde eine Fallstudie zum damals noch jungen Unternehmen LeShop publiziert. Neun Jahre später präsentiert sich LeShop als wachstumsstarkes Vorzeigeunternehmen im E-Commerce. Seine Feuertaufe bestanden hat es im margenschwachen und logistisch äusserst anspruchsvollen Lebensmittel- und Supermarktsortiment. Von diesem ausgehend versteht sich LeShop zunehmend als Online-Einkaufszentrum für ein breites Warenhaussortiment. Diese Fallstudie beleuchtet den aktuellen Stand des Geschäftskonzepts und seiner operativen Umsetzung.
  2009   7
eltromat GmbH: Zukunftssicherheit mit Datentransparenz
Massgebliche Faktoren für eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit im Maschinenbau sind Zeit, Kosten und Zuverlässigkeit. Insbesondere die Sparte Druckprüfsysteme hat neben der Verwendung von Standardteilen für ihre Produkte einen starken Anteil an kundenindividuellen Eigenentwicklungen, wodurch vor allem Zeit und Kosten negativ beeinflusst werden können. Trotzdem gelingt es der eltromat GmbH, ihre Prozesse dank einer lückenlosen Datenbasis in der ERP-Software proALPHA effizient zu gestalten. Die folgende Fallstudie betrachtet im Schwerpunkt den Prozess der Angebotserstellung und der Auftragsannahme, da in dieser frühen Phase im Verkauf eine schnelle, zuverlässige und aussagekräftige Informationsbereitstellung für einen erfolgreichen Abschluss kritisch ist.
  2009   3
SCOTT Sports SA: Internationaler Vertrieb mit SAP-Branchenlösung
SCOTT Sports hat seinen internationalen Vertrieb mit einer SAP-Branchenlösung für die Bekleidungsbranche stark optimiert. In dem global tätigen Unternehmen mit Niederlassungen in vielen Ländern arbeiten alle Mitarbeitenden nach den gleichen Prozessen auf demselben zentralen IT-System. Zunehmend werden auch die Kunden, ausschliesslich Wiederverkäufer und Distributoren, an das System herangeführt und lernen die Vorteile der auf einer E-Commerce-Plattform bereitgestellten Self Services kennen.
  2008   6
Valenzi: Elektronische Unterstützung des Vertriebsprozesses
Die Valenzi GmbH & Co. KG aus Suderburg in der Lüneburger Heide produziert, verarbeitet und veredelt seit über 50 Jahren Waldfrüchte. Mitte der achtziger Jahre wurde das Angebot von Feinkonserven auf Tiefkühlprodukte erweitert und seitdem ständig ausgebaut. Mit über einhundert Mitarbeitenden ist Valenzi einer der Marktführer im Bereich Wildpilze und Preiselbeeren für Tiefkühlkost und Feinkonserven.
  2008   
Niggemann Food Frischemarkt: Unterstützung des Vertriebsprozesses
Das Unternehmen Niggemann vertreibt und liefert Frischeprodukte an Kunden im Bereich des Ruhrgebietes. Durch die Einführung eines neuen ERP-Systems von Sage bäurer konnte der Vertriebsprozess weitreichend unterstützt werden. Auch die Qualität der Aussagen von Mitarbeitenden konnte, dank der unterstützten Zusammenstellung von Information aus anderen Anwendungen, signifikant erhöht werden.
  2008   3
kdmz: Nutzen durch automatisierte Produktempfehlungen
Die kdmz (Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale Zürich) will mit Business Software ihren Kunden einen optimalen Nutzen bieten und ihre Mitarbeitenden in ihren Abläufen effizient unterstützen. Seit Jahren ist kdmz deshalb bestrebt, neue Funktionen in ihrer Business Software zu integrieren. Bereits 2002 wurden Funktionen wie kundenspezifische Sortimente, die Abbildung von Beschaffungshierarchien und -prozessen sowie diverse Self-Service-Funktionen im E-Shop implementiert.
  2008   4
FREITAG Lab. AG: Ein organisatorischer Generationenwechsel
Die FREITAG Lab. AG hat mit ihren Taschen aus alten LKW-Planen den Zeitgeist urban-mobiler Kosmopoliten getroffen und weltweit Beachtung gefunden. Zehn Jahre nach der Gründung hatte das Unternehmen eine Grösse erreicht, die mit der aus der Improvisation entstandenen Organisation nicht mehr effizient geführt werden konnte – ganz zu schweigen von weiterem Wachstum und internationaler Expansion. Im Jahr 2004 wurde deshalb der Entscheid für einen organisatorischen Generationenwechsel gefällt.
  2008   3
Swiss Post Solutions / cablecom: Archive as a Service
Diese Fallstudie beschreibt eine elektronische Archivierungslösung für Rechnungen. Der Schweizer Kabelnetzbetreiber cablecom GmbH nutzt hierzu die Dienste des Business Process Outsourcing-Dienstleisters Swiss Post Solutions AG. Besonderheiten der Archivierungslösung sind der Archivzugriff durch cablecom-Kunden und -Mitarbeiter über eine Weblösung sowie die rechtskonforme Archivierung mittels elektronischer Signatur.
  2008   1
buch.ch: Kundenbindung im Internetbuchhandel
Die buch.ch AG, eine Tochter der buch.de internetstores AG, vertreibt Bücher, CDs, DVDs, Software und Computerspiele über das Internet. Die Konkurrenz ist nur einen Klick entfernt und sie erfüllt wie buch.ch die hohen Anforderungen an Performance und Verfügbarkeit der Systeme im Online-Handel. buch.ch hat früh die Notwendigkeit erkannt, sich von der Konkurrenz zu differenzieren und setzt bereits erfolgreich diverse Massnahmen zur Kundenbindung ein. buch.de betreibt eine Web-2.
  2008   10
Rotronic AG: Sortimentserweiterung durch Lieferantenintegration
Die Rotronic-Gruppe ist eine in mehreren Geschäftsbereichen aufgestellte international tätige Handels- und Fertigungsunternehmung mit fünf ausländischen Tochterunternehmen. In dieser Fallstudie wird der Geschäftsbereich Computerprodukte näher beleuchtet.
  2008   2
ARP Datacon: Ausbau der Marktleistung durch Business Software
Die im IT-Handel tätige ARP Datacon-Gruppe sucht kontinuierlich nach Möglichkeiten zur Prozessbeschleunigung, um den Kundennutzen zu erhöhen und damit Wettbewerbsvorteile in der Kundenbeziehung zu erzielen. Dazu dienen eine auf Standardkomponenten aufbauende Businesss Software und ein Webshop, der mit laufend bedürfnisgerecht erweiterten Funktionalitäten auch hohe Ansprüche von Geschäftskunden erfüllt.
  2008   2

Benutzername
Passwort vergessen?